Organisatoren der Hainichtagung 2016

Die Nationalparkverwaltung


Bild vom Sitz der Nationalparkverwaltung Hainich in Bad Langensalza ...

(Foto: www.nationalpark-hainich.de)


Die Nationalparkverwaltung Hainich ist direkt dem Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz unterstellt. Der Dienstsitz ist im Stadtzentrum von Bad Langensalza. Zu den Aufgaben der Nationalparkverwaltung Hainich gehören:

  • Koordination und Durchführung von Maßnahmen zum Schutz und zu Entwicklung des Nationalparks,
  • Überwachung und Durchsetzung der geltenden Schutzvorschriften,
  • Realisierung bzw. Genehmigung von Forschungsvorhaben und Dokumentation deren Ergebnisse und
  • Initiierung und Koordinierung der Umweltbildung.

Die Nationalparkverwaltung ist Trägerin öffentlicher Belange und nimmt innerhalb des Schutzgebietes die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde wahr.

Weiterführende Informationen zum Nationalpark Hainich finden Sie unter:
» www.nationalpark-hainich.de «.


Das Forstliche Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha/ThüringenForst


Bild vom Sitz des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums Gotha ...

(Foto: IP)


Das Forstliche Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha (FFK Gotha) ist die Forschungs-, Service- und Dienstleistungseinrichtung für den Wald in Thüringen. Das Institut ist ein kompetenter Partner und Berater für alle Fragen rund um die Sicherung und nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder des Freistaates Thüringen.
Die forstlichen Forschungen sowie das langfristig angelegte Versuchswesen haben immer die Schutz-, Nutz- und Erholungsfunktion des Waldes in Thüringen im Blick.

Weiterführende Informationen zum FFK Gotha finden Sie unter:
» www.thueringenforst.de ⇒ FFK Gotha «.


Die Biodiversitäts-Exploratorien

Logo der Biodiversitäts-Exploratorien ...

Im Rahmen einer Initiative zur Förderung der Biodiversitätsforschung in Deutschland wurden 2006 bis 2009 drei beispielhafte großskalige Langzeituntersuchungsgebiete, die sogenannten Biodiversitäts-Exploratorien, in den Regionen Schorfheide-Chorin, Hainich-Dün und Schwäbische Alb etabliert, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit ihrer wissenschaftlichen Infrastruktur stellen sie den notwendigen Rahmen, um entscheidende Fragen zum Biodiversitätswandel zu bearbeiten und den Einfluss dieser Veränderungen auf Ökosystemprozesse abschätzen zu können.

Ein wichtiger Aspekt der Forschung stellt die Landnutzung dar, welche in unterschiedlichen Formen und Intensitäten auf den Untersuchungsflächen weiterhin betrieben wird. In den Exploratorien sind erstmalig Biodiversitäts- und Ökosystemforschung großskalig und mit einer Langzeitperspektive vereint.

Mit seinen 100 Versuchsflächen im Gebiet (50 im Wald und 50 im Grünland, alleine 16 davon im Bereich des Nationalparks Hainich) beteiligen sich die Biodiversitäts-Exploratorien als eines der größten Forschungsprojekte im Hainich in beratender Funktion bei der Organisation der Hainichtagung 2016, um diese Region als hervorragenden Forschungsstandort zu unterstützen.

Weiterführende Informationen zu den Biodiversitäts-Exploratorien finden Sie unter:
» www.biodiversity-exploratories.de «.



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